Gewöhnlicher Strahlteilerfilm ist eine optische Schicht, die einen Lichtstrahl nach einem bestimmten Verhältnis oder Verfahren in zwei Teile aufteilt. Beispielsweise teilt die Intensitätsstrahlteilerschicht Licht nach dem Intensitätsverhältnis. Sie wird häufig in optischen Instrumenten und optoelektronischen Geräten eingesetzt und ermöglicht Funktionen wie Strahlteilung und Lichtintensitätsregulierung. Sie ist ein wichtiges Element optischer Systeme.
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FuZhouGewöhnlicher Strahlteilerfilm ist eine optische Funktionsbeschichtung, die auf dem Prinzip der Dünnschichtinterferenz basiert und typischerweise durch Aufdampfen oder Magnetronsputtern aus mehrschichtigen dielektrischen Materialien (z. B. TiO₂, SiO₂) oder metallischen Materialien (z. B. Al, Ag) hergestellt wird. Sie teilt einfallendes Licht in einem bestimmten Verhältnis (z. B. 50:50) in reflektierte und durchgelassene Strahlen auf und weist über einen bestimmten Wellenlängenbereich (z. B. sichtbar bis nahes Infrarot) gleichmäßige Strahlteilungseigenschaften auf. Unabhängig vom Polarisationszustand des einfallenden Lichts eignet sie sich für optische Systeme, die eine Intensitätsteilung erfordern, und ist durch Parameter wie Genauigkeit des Teilungsverhältnisses, Wellenlängenbandbreite, Laserzerstörschwelle und Oberflächenbeschaffenheit charakterisiert. Sie wird häufig in Michelson-Interferometern, optischen LiDAR-Pfaden und optischen Abbildungssystemen zur Strahlteilung und Energieverteilung sowie in Spektrometern und Laserbearbeitungsgeräten zur Regulierung der Lichtintensität verwendet.
Lichtdurchlässigkeit bei 400–700 nm, T/R = 50/50 | Lichtdurchlässigkeit bei 700–1100 nm, T/R = 50/50 | Lichtdurchlässigkeit bei 1100–1600 nm, T/R = 50/50 |